Transparenz in Brickania: Warum ich so viele Meta-Beiträge schreibe – und wo meine Grenzen liegen
In diesem (Transparenz) Beitrag erfährst Du, warum es im Brickania-Blog so viele Meta-Artikel gibt, warum KI-Bilder ein wichtiger Bestandteil des Projekts sind und wo ich bewusst Grenzen ziehe, um Privatsphäre, Finanzen und interne Abläufe zu schützen.
Warum dieser Artikel überhaupt existiert
Bevor Brickania: Krieg um die Krone richtig startet, möchte ich Dir kurz erklären, warum hier im Blog aktuell viele Beiträge erscheinen, die nicht direkt Gameplay, Fraktionen oder Schlachten behandeln. Das hat nichts mit Abschweifen zu tun – im Gegenteil.
Ich lege gerade das Fundament.
Und ein stabiles Fundament besteht aus Ideen, Klarheit und Einordnung.
Bevor die Welt mit Leben gefüllt wird, muss ich Dir zeigen, wie ich arbeite, warum bestimmte Inhalte so aussehen, wie sie aussehen, und was Du von diesem Projekt erwarten kannst.
Warum ich viele Beiträge abseits des Spiels schreibe
Vielleicht wirkt es im Moment so, als würden einige Blogartikel „am Thema vorbeigehen“.
Doch genau diese Beiträge sorgen dafür, dass:
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Brickania nachvollziehbar wächst
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Du verstehst, warum Entscheidungen fallen
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spätere Inhalte eingebettet werden können
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ich den kreativen Prozess sichtbar mache
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Brickania nicht einfach „irgendwann aus dem Nichts“ erscheint
Ich dokumentiere – nicht, um Platz zu füllen, sondern um Brickania sauber aufzubauen.
Später, wenn die Kampagne läuft, die Schlachten beginnen und die Fraktionen agieren, wird dafür keine Zeit mehr sein.
Die Meta-Beiträge müssen jetzt entstehen.
Warum ich KI-Bilder nutze
Ganz einfach:
Weil Brickania groß ist.
Die Welt von Brickania lebt von Atmosphäre, Stimmungen und Visualisierung.
Es wäre weder zeitlich noch finanziell realistisch, jedes Bild physisch aufzubauen oder komplett selbst zu fotografieren. Und es fehlt mir auch momentan einfach die Zeit und der Raum…. Sobald der War-Room aber fertig wird…. ändert sich das… teilweise auch wieder.
KI ist ein Werkzeug – nicht der Inhalt.
Sie hilft mir:
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Konzepte sichtbar zu machen
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Stimmungen einzufangen
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Artikel zu unterstützen
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Prototypen zu zeigen
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Ideen schneller auszuprobieren
Brickania bleibt LEGO-basiert.
Aber KI-Bilder machen meine Gedanken greifbar, bevor die echten MOCs, Sets, Karten und Aufbauten fertig sind.

Wofür ich aber immer Transparenz zeigen werde
So offen ich über Brickania, Kreativität, Hintergründe und Entscheidungen spreche:
Ich mache mich nicht nackt!
Und das bleibt so.
Hier sind klare Grenzen:
1. Keine privaten oder finanziellen Einblicke
Ich werde niemals darüber sprechen:
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wie viel Geld ich für Brickania im Detail ausgebe
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welche monatlichen Kosten anfallen
-
welche Summen in Einzelteile, Sets oder Technik fließen
Das ist weder relevant für das Projekt noch etwas, das ich öffentlich machen möchte.
Ich bin kein Influencer, der seine Einkaufszettel vor die Kamera hält.
Brickania ist ein kreatives Projekt – kein Budget-Showcase.
2. Keine internen Details über beteiligte Personen
Wer mitarbeitet, hilft oder im Hintergrund beteiligt ist, bleibt privat.
Das Projekt steht im Vordergrund – nicht die Menschen dahinter.
3. Keine exakten Quellen für Materialien oder Teile
Wenn ich allgemein erwähne, woher ich etwas habe (z. B. „gebraucht gekauft“ oder „eBay“), ist das okay.
Aber ich veröffentliche keine Einkaufsrouten, keine Lieferanten, keine Standorte, keine Rabatte.
Das sind interne Abläufe, die für Brickania keine Rolle spielen.
4. Keine Standort- oder Logistikangaben
Auch wenn ich Räume angemietet habe, Projekte vorbereite oder Material lagere – all das bleibt hinter der Kulisse.
Ich teile Ideen, keine Adressen.

Wofür ich aber immer Transparenz zeigen werde
Trotz dieser Grenzen bekommst Du von mir:
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ehrliche Einblicke in die Entstehung von Brickania
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klare Aussagen zu Regeln, Mechaniken und Entscheidungen
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Updates zur Welt, zur Lore, zu Fraktionen und Ereignissen
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offene Kommunikation, wenn sich etwas ändert oder weiterentwickelt
Transparenz heißt nicht: „alles offenlegen“.
Transparenz heißt für mich:
verständlich machen, warum Dinge so sind, wie sie sind.

Warum diese Klarheit wichtig ist
Brickania wird wachsen.
Es wird komplexer.
Es wird tiefgründiger.
Und es wird aktiv bespielt werden.
Damit es nicht zu Missverständnissen kommt – gerade später, wenn viele Leute neugierig zuschauen oder mitdiskutieren – setze ich diese Grundlagen jetzt.
Dieser Artikel ist ein Fixpunkt:
Er erklärt, wie Brickania kommuniziert wird – und wie nicht.
Fazit
Ich möchte, dass Brickania für Dich (aber auch für Euch ingesamt) transparent, nachvollziehbar und spannend bleibt.
Aber ich möchte gleichzeitig meine Privatsphäre, meine Prozesse und meine Grenzen schützen.
Beides schließt sich nicht aus – im Gegenteil.
So bleibt Brickania ein Projekt, das mit Herz, Kreativität und Leidenschaft entsteht.
Und kein Ort, an dem man Zahlen, Kontoauszüge oder Persönliches herausposaunt.
Randnotiz
Meilensteine in Brickania und meine vorläufigen Etappenziele.
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